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Rapunzel FOODprint - Initiative gegen GenTechnik

Die Idee von FOODprint
 
Rapunzel hat mit vielen Kooperationspartnern die Initiative FOODprint ins Leben gerufen. Warum? Die Verfahren der Neuen GenTechnik (NGT) – auch Genome Editing genannt – drängen auf den Markt. Erste Produkte sind für 2021 angekündigt. Diese Verfahren werden aber bisher nicht gesetzlich geregelt.

Deshalb fordern alle FOODprint-Unterstützer, darunter auch Demeter, Naturland, Bioland und BÖLW, die Politik dazu auf, aktiv zu werden. Genome-Editing-Methoden müssen offiziell reguliert und deren Produkte eindeutig gekennzeichnet werden. Auch soll der Staat gentechnikfreie und ökologische Züchtung fördern, um die biologische Vielfalt zu erhalten.

Danke an alle, die auf dem Eine Welt Festival von Rapunzel am 9. und 10. September 2017 mitgemacht haben! Alle zusammen haben dort 1000 Fußabdrücke abgegeben und 140 Meter wunderschöne bunte Stoffbahnen produziert. Rund 2.000 Menschen haben für Essen ohne Gentechnik und gegen Genome Editing während des Festivals unterzeichnet. Rapunzel Gründer Joseph Wilhelm hat als einer der Ersten seinen Fußabdruck signiert. Auch bekannte Persönlichkeiten wie Prof. Dr. Angelika Hilbeck, Bundesentwicklungsminister Gerd Müller oder Denis Katzer und natürlich die Unterstützer selbst wie Amadeus Zschunke von Sativa Rheinau AG und Petra Boie von Bingenheimer Saatgut AG sowie Steffen Reese von Naturland waren in Legau dabei.

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